THERAPIE

DAMIT ES IHNEN SCHNELL BESSER GEHT...

Ob Diagnostik oder Therapie, wir begleiten Sie rücksichtsvoll und fachkompetent. Im Mittelpunkt unseres Handelns steht das Patientenwohl.

CT Intervention

Vielfach leiden die Patienten unter akuten oder chronischen Schmerzen im Bereich des Nackens oder der Lendenwirbelsäule. 


Diese werden nicht selten durch eine Bandscheibenerkrankung ausgelöst. Häufig strahlen die Schmerzen in die Arme oder Beine aus und können unter anderem zu Sensibilitätsstörungen oder Lähmungserscheinungen führen.


Bei Patienten mit Rückenschmerzen und einer Bandscheibenerkrankung, oder einer degenerativen Veränderung der Wirbelsäule kann eine CT-gesteuerte Wirbelsäulentherapie in vielen Fällen zu einer Linderung bis hin zur Beschwerdefreiheit führen.

Strahlentherapie

Es gibt zahlreiche chronisch-entzündliche und degenerative Erkrankungen im Knochen-Muskel-Weichteilgewebe, die mit starken Schmerzen und Funktionseinschränkungen einhergehen und durch eine Strahlentherapie mit Erfolg behandelt werden können. 


Zum Beispiel der schmerzhafte Fersensporn, der Tennis- oder Golfellenbogen, die aktivierte Arthrose, sowie die Sehnen- und Schleimbeutelentzündung im Bereich von zahlreichen Gelenken. Die benötigte Strahlendosis liegt weit unterhalb der gewebeabtöten den Dosis, die bei Tumoren notwendig wird. Außer dem sehr geringen Risiko der Tumorauslösung ist die Strahlenbehandlung fast nebenwirkungsfrei. 


Zu Beginn können die Schmerzen leicht zunehmen, was aber als gutes Zeichen für den späteren Therapieerfolg gewertet werden kann. Dieser liegt bei etwa 70-80%. 


Insgesamt werden sowohl akute als auch chronische Entzündungsprozesse gehemmt. 


Schmerzbestrahlung wird gerne angewendet: im Bereich der Gelenke (aktivierte Arthrose), am Ansatz von Sehnen, im Bereich von Schulter, Ellenbogen, Handgelenk, Hüfte, Knie, Ferse und Vorfuß 


Radiosynoviothese/RSO (in Planung)

Die Radiosynoviorthese ist eine Schmerztherapie, bei der radioaktive Isotope zur Behandlung chronischer Entzündungen in das Gelenk injiziert werden. 


Zum Beispiel bei Erkrankungen der Gelenkschleimhaut (chronische Synovialitis) und bei chronischen Gelenkergüssen, wie sie insbesondere bei der rheumatoiden Arthritis auftreten können. 


Sie kommt ebenfalls zur Anwendung bei Erkrankungen wie der aktivierten Arthrose, der PVNS (pigmentierte villonoduläre Synovialitis) und bei Reizzuständen nach Prothesenimplantation. 

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